Bild 0: In den Boden der Büchse haben wir mithilfe einer Zange ein Loch gestochen, damit die Fassung befestigt werden konnte.
Vorgeschichte:
Meine Freundin hatte schon lange die Idee eine stimmungsvolle Lampe selbst zu bauen, wobei ihr der rechte Ansporn und die zündende Idee dazu noch fehlte. Ich half dem etwas auf die Sprünge, indem ich beim Staubsaugen aus Versehen ihre Nachtischlampe schrottete und es somit Bedarf an einer neuen gab. Die Fassung der kaputten Lampe haben wir für die neue recycelt. Die Fassung musste nun aber irgendwie befestigt werden. Wir sind beide ausgesprochene Suppenkasper und hatten nach 16 Litern Suppe eine leere Büchse der schmackhaften "Egle: Klare Gemüsebrühe" übrig. Wir gaben sie nicht in den Müll, sondern hatten die Idee diese Büchse als stabilen und dennoch leichten "Lampenfuß" zu verwenden. Gestärkt von der Kraftbrühe machten wir uns ans Werk.
Bild 0: In den Boden der Büchse haben wir mithilfe einer Zange ein Loch gestochen, damit die Fassung befestigt werden konnte.
Bild 1: In die Büchsenwand wurde ebenfalls ein Loch gemacht, um das Kabel hindurchzuführen.
Bild 2: Befestigung der Fassung.
Bild 3: Ummanteln der Büchse mit altem Pappkarton und Tesafilm. Das diente dem Zweck die Erhöhung des Büchsenrandes auszugleichen.
Bild 4: Den Büchsenrand haben wir dann noch mit orangem Papier überklebt, um farblich an die alte Lampe zu erinnern.
Bild 5: Im letzten Schritt bekam die Lampe einen Mantel aus orangem Transparenpapier, wodurch ein angenehmes Licht erzeugt wird. Das Transparentpapier wurde mit doppelseitig haftenden Klebepunkten fixiert.
Materialliste:
Suppenbüchse, Lampenfassung, Kabel und Schalter, Glühbirne, Pappkarton, stabiles Transparentpapier, Tesa, Klebepunkte, Schere, viel Geduld und Spucke
Wichtig, bitte beachten:
Ich übernehme grundsätzlich keinerlei Haftung für Schäden, die aufgrund dieser Anleitung entstehen können.